Hallo ihr Lieben und Willkommen bei meinem ersten Post!
Zu beginn wollte ich euch meinen Weg bis jetzt berichten, vielleicht ist dies ein wenig typisch aber hey why not.
Also es fing alles schon viel länger als vor diesem Jahr an.
Ich wollte schon immer ein Auslandsjahr machen. Jedoch wollte ich ursprünglich damals während der 10. gehen. Naja hat nicht alles so funktioniert *hust* Niedersachsen ich danke dir *hust*.
Anfang 2015, um genau zu sein am 17.1 war ich in Hannover auf einer Messe. Dort haben wir mehrere Organisationen angeguckt und uns Vorträge angehört.
Mit vielen Prospekten im Gepäck sind wir dann wieder zurück. Nach einem halben Jahr haben wir uns dann für 3 Organisationen entschieden.
Gleichzeitig habe ich mich auch beim PPP beworben. Nachdem ich die Grundunterlagen ausgefüllt habe, wurde mir eine aufwendige Bewerbungsmappe zugeschickt. Nach vielen Stunden Arbeiten und Überlegen hatte ich dann also meine Aufsätze beendet. Gerade noch zum Schluss meiner Frist bin ich also zur Post geflitzt und habe die Unterlagen abgeschickt. Doch wie es so schön heißt aus den Augen aus dem Sinn habe ich die Bewerbung erstmal vergessen, bis im November die Einladung zu einem Auswahlgespräch kam! Ich war eine Runde weiter!
Im Dezember war ich dann also bei einem Auswahlgespräch. Noch Tage danach sind mir Sachen eingefallen die ich hätte besser machen können oder anders sagen hätte können. Mehr zu meinem Auswahlgespräch könnte ihr hier lesen! Bald kam aber auch schon meine Erlösung. Zwei Wochen nach dem Auswahlgespräch kam der Brief, der mir verriet das ich eine Runde weiter bin. Für mich hieß es jetzt warten.
Warten musste ich wirklich lange. Nachdem ich Wochenlang jede mögliche Minute damit verbracht habe etwa zum Briefkasten zu rennen oder meine Emails zu checken hatte ich schon fast die Hoffnung aufgegeben. Die Mitstreiter aus meinem Wahlkreis hatten auch noch keine Nachricht bekommen. Währenddessen haben aber schon immer mehr Stipendiaten ihr Stipendium bekommen.
Es war also schon Anfang Februar und ich wusste nur, dass ich zu den letzten drei gehörte.
Genau dadrüber haben meine Mutter und ich während einer Tasse Tee gesprochen. Als ein Anruf unser Gespräch unterbrach, nahm ich dies nichtsahnend an.
Meine Organisation war auf der anderen Seite der Leitung.
Innig war ich bereits matsch. Warum rufen die mich an? Rufen die einen auch an wenn du nicht das Stipendium bekommen hast? Diese und viele weitere Fragen gingen mir durch den Kopf und Sekunden wirkten wie Stunden.
Doch dann verkündete sie mir, dass ich für das Stipendium nominiert wurde! Ich konnte es nicht glauben und fing erstmal an zu heulen. Meine Mutter machte sich schon Gedanken, sie dachte es wäre was schlimmes und wunderte sich über meine Reaktion.
Am 3.2 wurde meine Welt 180 Grad gedreht. Ich darf mit einem Stipendium vom Deutschen Bundestag ind die USA!
Ich hoffe, dass euch diese kleine Einleitung nicht zu Standart ist.
Bis zum nächsten mal!
Zu beginn wollte ich euch meinen Weg bis jetzt berichten, vielleicht ist dies ein wenig typisch aber hey why not.
Also es fing alles schon viel länger als vor diesem Jahr an.
Ich wollte schon immer ein Auslandsjahr machen. Jedoch wollte ich ursprünglich damals während der 10. gehen. Naja hat nicht alles so funktioniert *hust* Niedersachsen ich danke dir *hust*.
Anfang 2015, um genau zu sein am 17.1 war ich in Hannover auf einer Messe. Dort haben wir mehrere Organisationen angeguckt und uns Vorträge angehört.
Mit vielen Prospekten im Gepäck sind wir dann wieder zurück. Nach einem halben Jahr haben wir uns dann für 3 Organisationen entschieden.
Gleichzeitig habe ich mich auch beim PPP beworben. Nachdem ich die Grundunterlagen ausgefüllt habe, wurde mir eine aufwendige Bewerbungsmappe zugeschickt. Nach vielen Stunden Arbeiten und Überlegen hatte ich dann also meine Aufsätze beendet. Gerade noch zum Schluss meiner Frist bin ich also zur Post geflitzt und habe die Unterlagen abgeschickt. Doch wie es so schön heißt aus den Augen aus dem Sinn habe ich die Bewerbung erstmal vergessen, bis im November die Einladung zu einem Auswahlgespräch kam! Ich war eine Runde weiter!
Im Dezember war ich dann also bei einem Auswahlgespräch. Noch Tage danach sind mir Sachen eingefallen die ich hätte besser machen können oder anders sagen hätte können. Mehr zu meinem Auswahlgespräch könnte ihr hier lesen! Bald kam aber auch schon meine Erlösung. Zwei Wochen nach dem Auswahlgespräch kam der Brief, der mir verriet das ich eine Runde weiter bin. Für mich hieß es jetzt warten.
Warten musste ich wirklich lange. Nachdem ich Wochenlang jede mögliche Minute damit verbracht habe etwa zum Briefkasten zu rennen oder meine Emails zu checken hatte ich schon fast die Hoffnung aufgegeben. Die Mitstreiter aus meinem Wahlkreis hatten auch noch keine Nachricht bekommen. Währenddessen haben aber schon immer mehr Stipendiaten ihr Stipendium bekommen.
Es war also schon Anfang Februar und ich wusste nur, dass ich zu den letzten drei gehörte.
Genau dadrüber haben meine Mutter und ich während einer Tasse Tee gesprochen. Als ein Anruf unser Gespräch unterbrach, nahm ich dies nichtsahnend an.
Meine Organisation war auf der anderen Seite der Leitung.
Innig war ich bereits matsch. Warum rufen die mich an? Rufen die einen auch an wenn du nicht das Stipendium bekommen hast? Diese und viele weitere Fragen gingen mir durch den Kopf und Sekunden wirkten wie Stunden.
Doch dann verkündete sie mir, dass ich für das Stipendium nominiert wurde! Ich konnte es nicht glauben und fing erstmal an zu heulen. Meine Mutter machte sich schon Gedanken, sie dachte es wäre was schlimmes und wunderte sich über meine Reaktion.
Am 3.2 wurde meine Welt 180 Grad gedreht. Ich darf mit einem Stipendium vom Deutschen Bundestag ind die USA!
Ich hoffe, dass euch diese kleine Einleitung nicht zu Standart ist.
Bis zum nächsten mal!